Alte Heizungsanlagen arbeiten nicht effizient, werden mit fossilen Brennstoffen betrieben und schädigen durch ihren hohen CO2-Ausstoss die Umwelt.
Mit Einführung der BEG zahlt es sich noch mehr aus, eine alte Heizung auszutauschen. Diese Einzelmaßnahme wird durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit hohen Zuschüssen gefördert. Förderkredite für eine neue Heizung im Zuge einer umfangreichen Haussanierung sind hingegen noch bis zum 30. Juni 2021 bei der KfW-Bank zu beantragen.
Ab dem 1. Juli gilt die BEG auch für den Neubau und die Sanierung von Effizienzhäusern. Wichtig zu wissen: Dann können Einzelmaßnahmen gemäß BEG EM wahlweise mit einer Zuschussförderung durch das BAFA gefördert werden oder durch einen Förderkredit der KfW.
Die Höhe der Kostenbeteiligung durch das BAFA richtet sich nicht allein nach der Effizienz des Wärmeerzeugers: Ziel ist außerdem, den Anteil erneuerbarer Energien von Heizungen deutlich zu erhöhen. Je nach technischer Lösung werden daher unterschiedlich hohe Prozentsätze an Zuschüssen gezahlt.
(Quelle: https://www.vaillant.de/heizung/klima-foerderung/foerderung-finanzierung/bafa-forderung-2021/ )
Nutzen Sie die Förderungen und schicken Ihre alte Heizung in den wohlverdienten Ruhestand!
Grundsätzlich kann jeder private Hauseigentümer, der eine Immobilie selbst nutzt oder vermietet, eine Förderung in Anspruch nehmen. Fördermittel stehen unter anderem für den Austausch und die Optimierung einer Heizungsanlage bereit. Die Höhe der Förderung richtet sich nach dem Umfang der Maßnahmen. Und ganz wichtig: Stellen Sie den Antrag auf Förderung beim BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) und der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) oder NEU BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) immer vor Durchführung der Einbaumaßnahmen.
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